heute möchte ich Euch meine KAI T-50 im Golden Eagle / Black Eagle Design von T-OneModels vorstellen. Ich fliege die T-50 nun ein knappes Jahr und bin absolut begeistert. Die Flugeigenschaften sind traumhaft und die Optik mehr als vorbildgetreu. Die durchdachte Konstruktion und die Scale-Details lassen keine Wünsche offen.
Die Servos wurden zunächst in die Servorahmen eingesetzt und festgeschraubt; der Servohebel wird im 90° Winkel zum Servo eigestellt und die Gestänge eingehangen. Anschließend wird der Vektor in Nullposition mit Klebeband fixiert, sodass die Position der Servorahmen im Rumpf genau festgelegt werden kann. Etwas Sekundenkleber hilft beim Fixieren der Rahmen im Rumpf. Die Servos werden nun wieder ausgebaut und die Rahmen mit Langzeitharz in Verbindung mit CFK-Matten eingeklebt.
Hallo Leute, heute möchte ich euch die korrekte Einstellung zeigen, um die interne Telemetrie der Jetcat 250Pro an eurer Jeti Anlage zu nutzen. Verwendet wurde in diesem Beispiel das Standardinterface der Jetcat 250Pro in Verbindung mit einem Jeti Rex 3 Empfänger.
1. Das Interface mittels eines Patchkabels mit dem E1 oder E2 Steckplatz des Jeti Rex 3 verbinden. 2. Den Steckplatz in der Empfängereinstellung auf "Jetibox/Sensor" einstellen (Empfängereinstellung -> Alternative Einstellung) [[File:20210828_134000.jpg|none|fullsize]] 3. Die Jetcat GSU an das Turbineninterface anschließen und das Menü "Turbine Limits" öffnen. [[File:20210828_134054.jpg|none|fullsize]] 4. Beim Menüpunkt Telemetry "Jeti" auswählen. [[File:20210828_134113.jpg|none|fullsize]] 5. Beim Menüpunkt TelemAdap. "Extern, A=1" auswählen. [[File:20210828_134107.jpg|none|fullsize]]
Wenn alles richtig ausgewählt ist, wird oben rechts im GSU-Display eine Zahl angezeigt (hier "8.60"). Wird dort statt der Zahl "--" angezeigt, so besteht keine Telemeteieverbindung.
Zwischendurch wird schon mal die Verschraubung der Rumpfabdeckungen fertiggestellt. Überall kommen M3 Schrauben mit Einschlagmuttern zum Einsatz. Mittels Klebebandstreifen werden die Bohrlöcher auf die Deckel übertragen. Als "i-Tüpfelchen" werden die M3 Schrauben weiß lackiert.
Weiter geht es mit dem Einbau des bewährten INTAIRCO iTrap Classic Pro 250ml Hoppertanks, sowie der Fahrwerk-Steuerung. Der Hoppertank findet in Flugrichtung links auf dem Elektronikbrett platz. Die Fahrwerkselektronik von Pilot RC bauen wir auf der Unterseite des Brettchens an. Der Knopf für das manuelle Ein- und Ausfahren der Fahrwerke zeigt nach hinten und ist dank des großvolumigen Rumpfs auch bei dieser Anordnung sehr gut zu erreichen.
Auch in den Flächen durften nun die Servos Platz nehmen. Zum Einsatz kommt hier das bewährte Savöx SB-2290SG. Um auch minimalstes Spiel zu vermeiden, werden keine Servogummis verwendet. Die benötigten Gestänge und Kugelgelenke liegen dem Bausatz bei.
Weiter geht's mit dem Einbau des Seitenruder-Servos. Zum Einsatz kommt hier das neue Savöx SB-2262SG Lowprofile Servo, welches aufgrund seiner flachen Bauweise deutlich leichter ist und sich somit perfekt für den Einbau im Heck eignet. Um auch minimalstes Spiel zu vermeiden, werden keine Servogummis verwendet Die beiliegende M3 Gewindestannge für die Seitenruderanlenkung wird zusätzlich mit einem Kohlerohr verstärkt, damit sich diese nicht durchbiegen kann. Meiner Meinung nach ein MUSS! Ein Stück Schrumpfschlauch verhindert langfristig ein Lösen der Steckverbindung von Servokabel und Verlängerungskabel.
Weiter geht's mit dem Einbau des Canard-Servos. Hier kommt das bewährte Savöx SB-2290SG Servo zum Einsatz. Die Gestänge liegen dem Bausatz bei. Als Servohebel wird ein Gabriel-Hebel mit 12mm (Mitte Anlenkung zu Mitte Servoschraube) gewählt.
Heute geht es weiter mit dem Einbau der Schub-Vektor-Nozzle. Für den Einbau sind bereits von Werk aus die Wabenplatten an der entsprechenden Stelle verstärkt, sowie für die Verschraubung des Vektorkäfigs vorgebohrt. Unter Zuhilfenahme eines Kugelkopf-Inbus-Schraubendrehers geht das Einschrauben leicht von der Hand. Die benötigten hochtemperaturfesten Stoppmuttern liegen dem Bausatz bei. Anschließend werden die von Werk aus vorgefertigten Gestänge angebracht. (Das lange Gestänge für Seiten-Vektor, das kurze für Höhen-Vektor)
Bug- und Hauptfahrwerke sind im Handumdrehen eingebaut, dank der Alu-Aufnahmen für die Hauptfahrwerke und den vorgebohrten Löchern für das Bugfahrwerk. Die Rumpf-Ausschnitte mussten hier und da noch etwas angepasst werden. Damit die Unterseite des Bugrad-Servos im eingefahrenen Zustand nicht am Spant anliegt, wurde das Servo an den Verschraubungspunkten mit 2mm Kunststoffplatten unterfüttert.
Hallo Leute, endlich geht es los mit dem Bau unserer beiden Pilot-RC Chengdu J-10. Die nächste Zeit werde ich euch hier einen kleinen Baubericht präsentieren.
Der erste Schritt war der Einbau des Savöx SV-1261 MG in die Halterung des Bugfahrwerks. Als Servohebel dienen Savöx 15mm CFK-Kunststoff Hebel. Die für die Anlenkung benötigten Kugelköpfe und Gestänge liegen dem Bausatz bei.
Es folgt das Einkleben der Stiftscharniere. Hierzu verwende ich wasserfesten Weißleim. Die Scharniere werden zuvor angeschliffen. Die beiliegenden Ruderhebel wurden gegen Ruderhebel von GABRIEL getauscht (persönlicher Geschmack). Diese werden mittels aufgedicktem 30min Epoxi eingeklebt. Das Fahrwerk wird anschließend eingeschraubt und auf korrekte Funktion getestet. Einfach ein geniales Fahrwerk!
Es folgt die Seitenruder-Anlenkung: Der Verlauf der Anlenkungsseile wird auf der Rumpfaußenseite markiert und der Austrittspunkt vermessen. Es folgt das Heraustrennen der Schlitze. Die Seile werden mittels Krimphülsen an den M3 Augschrauben befestigt, welche in die Kugelköpfe geschraubt werden. Zu beachten ist hierbei, dass die Seile ausreichend gespannt sind.
Hallo Leute, heute ging es mit der Höhenruderanlenkung weiter. Diese erfolgt über 5mm CFK-Schubstangen. (CFK Rohre liegen bei) Die Rumpfaussparungen hierfür wurden vermessen und herausgetrennt, sowie die CFK-Schubstangen auf Maß gekürzt. Zusätzlich habe ich die Schubstangen kurz vor dem Rumpfaustritt mittels je einem ca. 5cm langen Röhrchen mit 5,5mm Innendurchmesser abgefangen.
Weiter geht es mit dem Höhenruder. Das Steckungsrohr wird in das rechte Höhenleitwerk eingeklebt. Im linken Höhenleitwerk wird eine 3D-gedruckte Hülse eingeklebt, durch welche eine M3 Schraube verläuft und die Leitwerke gegen herausrutschen sichern. Das Steckungsrohr erhält auf Höhe der Verschraubung einen Holzkern. Anschließend werden die Gabriel Ruderhebel in die Höhenruder eingeklebt.
Heute durfte der Pilot im Cockpit Platz nehmen. Anschließend wurde die Kabinenhaube auf den Rahmen geklebt. [[File:20210104_172759.jpg|none|fullsize]] [[File:20210104_194943.jpg|none|fullsize]] [[File:20210104_194952.jpg|none|fullsize]]
die letzten Tage wurde fleißig an unserer T-28 TROJAN von FlyFly gebaut:
Zuerst wurde das elektrische Fahrwerk eingebaut.^ [[File:20201228_194536.jpg|none|auto]] [[File:IMG-20201226-WA0010.jpeg|none|auto]] [[File:20201228_194911.jpg|none|auto]]
Es folgte der Einbau der Servos für HR und SR, sowie des iGyro 3E und der Fahrwerk-Elektronik. Alle Kabel wurden sorgfältig verlegt, sodass der Kabelbaum nicht erkennbar is. [[File:20201227_151327.jpg|none|auto]]